Heute stellt sich an dieser Stelle das Präsidium des FV 1929
Schwarzenholz e.V. vor.
Obwohl er „noch nicht so lange“ in Schwarzenholz wohnt, ist Wolfgang Altmaier als jüngstes der drei
Präsidiumsmitglieder bereits am längsten in verantwortlicher Position beim FVS.
Mit seinem Engagement als Notvorstand legte er das Fundament für die neue
Vereinsführung. Er führt als Rechtsanwalt eine eigene Kanzlei in St. Ingbert, mit
einem weiteren Büro in Saarwellingen. Im Dorf war er schnell vernetzt, wobei es
ja üblicherweise dauert, bis man ein Schwarzenholzer ist.
Michael Sonnhalter
wohnt bereits seit fast 20 Jahren im Ort (ein Schwarzenholzer im Herzen). Er
ist Dipl. Ing. und als selbständiger Gutachter für Verkehrsunfälle und
Unfallschäden auch beruflich schon seit mehr als 20
Jahren in Schwarzenholz zu Hause. In Hirtel aufgewachsen, spielte er
zunächst in Obersalbach und später in Reisbach in den aktiven
Fußballmannschaften.
Am längsten wohnt Thomas
Brunz im Dorf. Aufgewachsen in der Siedlung und auf dem Steinhübel, hat er
im Verein von der E-Jugend bis zu den Aktiven alles durchlaufen. Er arbeitet in
Saarbrücken als Vorstand bei einem Industrie-Versicherungsmakler und berät
gewerbliche und industrielle Unternehmen in betrieblichem Risikomanagement.
von links: Michael Sonnhalter, Thomas Brunz, Wolfgang
Altmaier
Gemeinsam mit dem langjährigen Geschäftsführer Rudi Alger
und den Unterstützern im Umfeld wollen sie den FV konsolidieren und als aktiven,
attraktiven Verein in der Dorfgemeinschaft erhalten. Dazu müssen aber weitere
Helfer begeistert und die vielfältigen Aufgaben im Verein und um die
Sportanlage am Frauenwald bewältigt werden.
Kids, Jugendliche und Erwachsene sollen weiterhin die
Möglichkeit haben, vom Kindergarten- bis zum Rentenalter (über 67 J)
ihrem Sport nachzugehen. Bitte unterstützt das Präsidium – in welcher Form auch
immer. Alle Talente werden dazu benötigt.